Die Aserbaidschan-Clique :
Eine allgemeine Atmosphäre der Käuflichkeit

Lesezeit: 10 Min.
Verwöhnte Abgeordnete des Europarats wollten hier keine politischen Gefangenen entdecken: Blick auf die Stadt Baku mit flammenförmigen Hochhäusern.
Ein Gespräch mit Gerald Knaus, dessen Denkfabrik „Europäische Stabilitätsinitiative“ die zweifelhaften Verbindungen von Bundestagsabgeordneten nach Aserbaidschan aufgedeckt hat.
Herr Knaus, Sie haben mit Berichten Ihrer Denkfabrik, der „Europäischen Stabilitätsinitiative“, kurz ESI, vor mehr als zehn Jahren eine Entwicklung angestoßen, die nun auch im Bundestag Wellen schlägt: Offenbar haben sich mehrere jetzige und frühere Abgeordnete der CDU/CSU vom Regime des aserbaidschanischen Diktators Ilham Alijew kaufen lassen. Wie begannen diese Recherchen?

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